Durin Teufelchen von Husgritt

VDH Zuchtbuch-Nr.: HZD 04/3663 / SKG Stammbuch-Nr.: 628792 / gekört als Deckrüde in der Schweiz
CH-Champion + D-Champion VDH + Club-Champion HZD + CH-Veteranen-Champion + D-Veteranen-Champion + Club-Veteranen-Champion HZD

So hat alles angefangen

Am 16. Januar 2004 mussten Christina und Markus Truog ihren beinahe 12 Jahre alten Tyras wegen einer Krankheit für immer einschlafen lassen. Tyras war vom 25. Juli 1992, d.h. ab seiner 8. Lebenswoche, bis zu seinem Tod bei ihnen in Ostermundigen (CH) zu Hause. Er war der Sohn einer Berner Sennen-Hündin und eines Hovawart-Rüden.


Tyras und Katze Candy (lebt leider auch nicht mehr)

Weil ihnen die schöne Zeichnung von Tyras so gut gefiel und sie nun einen "richtigen" Hovawart wollten, gingen Christina und Markus auf die Suche nach einem schwarzmarkenen Hovawart-Rüden. Sie mussten aber bald feststellen, dass es nicht einfach ist, einen solchen Welpen zu bekommen, da sie offensichtlich sehr begehrt und in der Schweiz oder im süddeutschen Raum nur in kleiner Zahl vorhanden sind.

Am Wochenende vom 21. und 22. Februar 2004 haben Christina und Markus Würfe in Hausgereut bei Rheinbischofsheim (D) und in Schaffhausen (CH) besichtigt. In Hausgereut (Nähe Kehl und Strassbourg) brachte Ava Teufelchen von Husgritt am 7. Februar 2004 10 Welpen zur Welt. In Schaffhausen brachte Cléo von der Plattenhalde am 9. Februar 2004 8 Welpen zur Welt. Bei beiden Würfen waren die schwarzmarkenen Rüden jedoch bereits versprochen. In Schaffhausen hätten Christina und Markus eine schwarzmarkene Hündin oder einen blonden Rüden und in Hausgereut einen blonden Rüden bekommen.

Meinen künftigen Besitzern fiel die Entscheidung, ob sie eine schwarzmarkene Hündin oder einen blonden Rüden übernehmen wollen, nicht einfach. Ziemlich rasch waren sie sich aber im Klaren, dass es wieder ein Rüde sein soll. Also mussten Christina und Markus sich entscheiden, bei welchem Zwinger sie diesen kaufen möchten. Die Entscheidung war ebenfalls nicht einfach, da ihnen beide Orte gut gefallen haben. Aus diesem Grund besuchten sie den damaligen Zuchtwart des Schweizerischen Hovawart-Clubs, Pierre Hartmann, an seinem Arbeitsplatz und fragten ihn um Rat. Er kannte beide Züchterinnen und konnte nur Gutes über sie sagen. Somit mussten Christina und Markus weiter „grübeln“. Schlussendlich haben sie sich dazu entschlossen, ihren "Hovi" bei Sonja Müller in Hausgereut (D) zu bestellen, was diese mit grosser Freude entgegen nahm. Zwischen Sonja, Christina und Markus entstand in der Folge eine sehr gute Freundschaft.

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